Die Tat der Hamas: Barbarische Revolte gegen die Realität

Am Morgen des 07.Oktober 2023 drangen schwer bewaffnete Killerschwadrone der Hamas aus dem Gazastreifen in israelisches Staatsgebiet ein. Ein Ablenkungsmanöver im Westjordanland und ein Regen von 5000 Raketen reichten aus, um die so ruhmreiche israelische Armee und andere Sicherheitsbehörden in die Irre zu führen. Die sich hinter dem technisch hoch gerüsteten Zaun sicher fühlenden Bewohner wurden zur leichten Beute der mit Drogen aufgeputschten und vom eigenen Erfolg euphorisierten Mörderbanden. Was sich dann abspielte, waren keine militärischen Manöver, um Geländegewinne zu erreichen, die IDF zu schwächen oder Ähnliches, sondern es begann das unterschiedslose Abschlachten, Hinrichten, Verstümmeln, Vergewaltigen, Verbrennen und Köpfen von Frauen, Männer, Alten, Kindern und Babys in den grenznahen Kibbuzim, das Vorführen ihrer Leichen oder der noch lebenden geschundenen Körper und das Filmen, der in Todesangst befindlichen Geiseln. Zeitgleich wurden diese Gewalttaten veröffentlicht, untermalt mit dem kultivierten Tourettesyndrom des Islams „Allahu Akbar“. Nichts sollte verheimlicht werden, der sadistisch anmutende Blutrausch wurde öffentlich zelebriert. Die Gräueltaten und ihre Zurschaustellung waren aber weder ein psychologisches Mittel der Einschüchterung noch ein sadistischer Blutrausch einer außer Kontrolle geratene plündernden Soldateska, sondern der eigentliche Zweck der Operation.

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Am Morgen des 07.Oktober 2023 drangen schwer bewaffnete Killerschwadrone der Hamas aus dem Gazastreifen in israelisches Staatsgebiet ein. Ein Ablenkungsmanöver im Westjordanland und ein Regen von 5000 Raketen reichten aus, um die so ruhmreiche israelische Armee und andere Sicherheitsbehörden in die Irre zu führen. Die sich hinter dem technisch hoch gerüsteten Zaun sicher fühlenden Bewohner wurden zur leichten Beute der mit Drogen aufgeputschten und vom eigenen Erfolg euphorisierten Mörderbanden. Was sich dann abspielte, waren keine militärischen Manöver, um Geländegewinne zu erreichen, die IDF zu schwächen oder Ähnliches, sondern es begann das unterschiedslose Abschlachten, Hinrichten, Verstümmeln, Vergewaltigen, Verbrennen und Köpfen von Frauen, Männer, Alten, Kindern und Babys in den grenznahen Kibbuzim, das Vorführen ihrer Leichen oder der noch lebenden geschundenen Körper und das Filmen, der in Todesangst befindlichen Geiseln. Zeitgleich wurden diese Gewalttaten veröffentlicht, untermalt mit dem kultivierten Tourettesyndrom des Islams „Allahu Akbar“. Nichts sollte verheimlicht werden, der sadistisch anmutende Blutrausch wurde öffentlich zelebriert. Die Gräueltaten und ihre Zurschaustellung waren aber weder ein psychologisches Mittel der Einschüchterung noch ein sadistischer Blutrausch einer außer Kontrolle geratene plündernden Soldateska, sondern der eigentliche Zweck der Operation.

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Am Morgen des 07.Oktober 2023 drangen schwer bewaffnete Killerschwadrone der Hamas aus dem Gazastreifen in israelisches Staatsgebiet ein. Ein Ablenkungsmanöver im Westjordanland und ein Regen von 5000 Raketen reichten aus, um die so ruhmreiche israelische Armee und andere Sicherheitsbehörden in die Irre zu führen. Die sich hinter dem technisch hoch gerüsteten Zaun sicher fühlenden Bewohner wurden zur leichten Beute der mit Drogen aufgeputschten und vom eigenen Erfolg euphorisierten Mörderbanden. Was sich dann abspielte, waren keine militärischen Manöver, um Geländegewinne zu erreichen, die IDF zu schwächen oder Ähnliches, sondern es begann das unterschiedslose Abschlachten, Hinrichten, Verstümmeln, Vergewaltigen, Verbrennen und Köpfen von Frauen, Männer, Alten, Kindern und Babys in den grenznahen Kibbuzim, das Vorführen ihrer Leichen oder der noch lebenden geschundenen Körper und das Filmen, der in Todesangst befindlichen Geiseln. Zeitgleich wurden diese Gewalttaten veröffentlicht, untermalt mit dem kultivierten Tourettesyndrom des Islams „Allahu Akbar“. Nichts sollte verheimlicht werden, der sadistisch anmutende Blutrausch wurde öffentlich zelebriert. Die Gräueltaten und ihre Zurschaustellung waren aber weder ein psychologisches Mittel der Einschüchterung noch ein sadistischer Blutrausch einer außer Kontrolle geratene plündernden Soldateska, sondern der eigentliche Zweck der Operation.

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