Die revolutionäre Bewegung, die Israel abschaffen will

Die normale Reaktion auf ein Pogrom, in dem Menschen abgeschlachtet, verstümmelt, gedemütigt, vergewaltigt oder entführt werden, ist zumindest Mitleid mit den Opfern und Ekel, Wut oder Hass gegenüber den Tätern zu empfinden. Damit rechnete wohl auch einige Israelis als sie nach dem sadistischen Morden der Hamas am 7.10.2023 begriffen, was überhaupt geschehen war. Stattdessen aber erwachten sie, noch bevor die Toten und Entführten gezählt, die Verteidigung organisiert war und eine weitere Bekämpfung der Täter überhaupt erst erfolgte, in einer antisemitischen Dystopie. In den westlichen Metropolen des Wohlstandes gingen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße, von New York, über Paris und London bis nach Berlin reihten sie sich in die Reihen von Hamas-Anhängern und radikalen Antisemiten ein, um gegen die Opfer, nicht die Täter, zu demonstrieren, deren Taten sie als berechtigt ansahen, eine Selbstverteidigung der Opfer, das „Nie wieder“ durch die Zerstörung der Terrororganisation hingegen nicht. Ihre Vorwürfe stattdessen: Genozid an den „Palästinensern“, illegale Okkupation von Land, Apartheid, Rassismus; ihre Schlussfolgerungen: das sadistische Morden ist gerechtfertigt, eine Selbstverteidigung Israels nicht rechtmäßig. Ihre Forderungen: die Abwicklung des Staates Israel, „From the River to the Sea, Palestine will be free“. Was sind das für Menschen, die die Realität verdrehen oder leugnen, daraus falsche Prämisse fabrizieren und zur Schlussfolgerung kommen, dass die Opfer vernichtet und die Täter belohnt gehören? Es handelt sich schließlich in der Mehrzahl um ganz normale Bürger, nicht um weltfremde Höhlenbewohner, im Alltag sind diese bestimmt keine Unmenschen und besitzen auch keine sardonische Boshaftigkeit oder schwarzen Humor. Viele sind ganz ernsthaft gegen jede Gewalt, haben gute Jobs oder wollen welche haben, in denen sie Verantwortung übernehmen, sich entfalten und „Gutes bewirken“ können. Auf der Straße aber solidarisieren sie sich mit der Hamas, die das größte Pogrom an den Juden seit der systematischen Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis veranstaltet hat. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der sich gerade diese protestierenden Menschen als Avantgarde derselben betrachten? In der diese Menschen - akademisiert, nett und höflich, sich oft links einordnend, antirassistisch, meist jung – plötzlich die Menschheitsbedrohung der Klimaerwärmung vergessen und sich stattdessen mit einer Mörderbande solidarisieren und sich mit ihrem Ziel, der Vernichtung Israels, identifizieren.

Die revolutionäre Bewegung, die Israel abschaffen will

Die normale Reaktion auf ein Pogrom, in dem Menschen abgeschlachtet, verstümmelt, gedemütigt, vergewaltigt oder entführt werden, ist zumindest Mitleid mit den Opfern und Ekel, Wut oder Hass gegenüber den Tätern zu empfinden. Damit rechnete wohl auch einige Israelis als sie nach dem sadistischen Morden der Hamas am 7.10.2023 begriffen, was überhaupt geschehen war. Stattdessen aber erwachten sie, noch bevor die Toten und Entführten gezählt, die Verteidigung organisiert war und eine weitere Bekämpfung der Täter überhaupt erst erfolgte, in einer antisemitischen Dystopie. In den westlichen Metropolen des Wohlstandes gingen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße, von New York, über Paris und London bis nach Berlin reihten sie sich in die Reihen von Hamas-Anhängern und radikalen Antisemiten ein, um gegen die Opfer, nicht die Täter, zu demonstrieren, deren Taten sie als berechtigt ansahen, eine Selbstverteidigung der Opfer, das „Nie wieder“ durch die Zerstörung der Terrororganisation hingegen nicht. Ihre Vorwürfe stattdessen: Genozid an den „Palästinensern“, illegale Okkupation von Land, Apartheid, Rassismus; ihre Schlussfolgerungen: das sadistische Morden ist gerechtfertigt, eine Selbstverteidigung Israels nicht rechtmäßig. Ihre Forderungen: die Abwicklung des Staates Israel, „From the River to the Sea, Palestine will be free“. Was sind das für Menschen, die die Realität verdrehen oder leugnen, daraus falsche Prämisse fabrizieren und zur Schlussfolgerung kommen, dass die Opfer vernichtet und die Täter belohnt gehören? Es handelt sich schließlich in der Mehrzahl um ganz normale Bürger, nicht um weltfremde Höhlenbewohner, im Alltag sind diese bestimmt keine Unmenschen und besitzen auch keine sardonische Boshaftigkeit oder schwarzen Humor. Viele sind ganz ernsthaft gegen jede Gewalt, haben gute Jobs oder wollen welche haben, in denen sie Verantwortung übernehmen, sich entfalten und „Gutes bewirken“ können. Auf der Straße aber solidarisieren sie sich mit der Hamas, die das größte Pogrom an den Juden seit der systematischen Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis veranstaltet hat. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der sich gerade diese protestierenden Menschen als Avantgarde derselben betrachten? In der diese Menschen - akademisiert, nett und höflich, sich oft links einordnend, antirassistisch, meist jung – plötzlich die Menschheitsbedrohung der Klimaerwärmung vergessen und sich stattdessen mit einer Mörderbande solidarisieren und sich mit ihrem Ziel, der Vernichtung Israels, identifizieren.

Die revolutionäre Bewegung, die Israel abschaffen will

Die normale Reaktion auf ein Pogrom, in dem Menschen abgeschlachtet, verstümmelt, gedemütigt, vergewaltigt oder entführt werden, ist zumindest Mitleid mit den Opfern und Ekel, Wut oder Hass gegenüber den Tätern zu empfinden. Damit rechnete wohl auch einige Israelis als sie nach dem sadistischen Morden der Hamas am 7.10.2023 begriffen, was überhaupt geschehen war. Stattdessen aber erwachten sie, noch bevor die Toten und Entführten gezählt, die Verteidigung organisiert war und eine weitere Bekämpfung der Täter überhaupt erst erfolgte, in einer antisemitischen Dystopie. In den westlichen Metropolen des Wohlstandes gingen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße, von New York, über Paris und London bis nach Berlin reihten sie sich in die Reihen von Hamas-Anhängern und radikalen Antisemiten ein, um gegen die Opfer, nicht die Täter, zu demonstrieren, deren Taten sie als berechtigt ansahen, eine Selbstverteidigung der Opfer, das „Nie wieder“ durch die Zerstörung der Terrororganisation hingegen nicht. Ihre Vorwürfe stattdessen: Genozid an den „Palästinensern“, illegale Okkupation von Land, Apartheid, Rassismus; ihre Schlussfolgerungen: das sadistische Morden ist gerechtfertigt, eine Selbstverteidigung Israels nicht rechtmäßig. Ihre Forderungen: die Abwicklung des Staates Israel, „From the River to the Sea, Palestine will be free“. Was sind das für Menschen, die die Realität verdrehen oder leugnen, daraus falsche Prämisse fabrizieren und zur Schlussfolgerung kommen, dass die Opfer vernichtet und die Täter belohnt gehören? Es handelt sich schließlich in der Mehrzahl um ganz normale Bürger, nicht um weltfremde Höhlenbewohner, im Alltag sind diese bestimmt keine Unmenschen und besitzen auch keine sardonische Boshaftigkeit oder schwarzen Humor. Viele sind ganz ernsthaft gegen jede Gewalt, haben gute Jobs oder wollen welche haben, in denen sie Verantwortung übernehmen, sich entfalten und „Gutes bewirken“ können. Auf der Straße aber solidarisieren sie sich mit der Hamas, die das größte Pogrom an den Juden seit der systematischen Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis veranstaltet hat. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der sich gerade diese protestierenden Menschen als Avantgarde derselben betrachten? In der diese Menschen - akademisiert, nett und höflich, sich oft links einordnend, antirassistisch, meist jung – plötzlich die Menschheitsbedrohung der Klimaerwärmung vergessen und sich stattdessen mit einer Mörderbande solidarisieren und sich mit ihrem Ziel, der Vernichtung Israels, identifizieren.

Die revolutionäre Bewegung, die Israel abschaffen will

Die normale Reaktion auf ein Pogrom, in dem Menschen abgeschlachtet, verstümmelt, gedemütigt, vergewaltigt oder entführt werden, ist zumindest Mitleid mit den Opfern und Ekel, Wut oder Hass gegenüber den Tätern zu empfinden. Damit rechnete wohl auch einige Israelis als sie nach dem sadistischen Morden der Hamas am 7.10.2023 begriffen, was überhaupt geschehen war. Stattdessen aber erwachten sie, noch bevor die Toten und Entführten gezählt, die Verteidigung organisiert war und eine weitere Bekämpfung der Täter überhaupt erst erfolgte, in einer antisemitischen Dystopie. In den westlichen Metropolen des Wohlstandes gingen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße, von New York, über Paris und London bis nach Berlin reihten sie sich in die Reihen von Hamas-Anhängern und radikalen Antisemiten ein, um gegen die Opfer, nicht die Täter, zu demonstrieren, deren Taten sie als berechtigt ansahen, eine Selbstverteidigung der Opfer, das „Nie wieder“ durch die Zerstörung der Terrororganisation hingegen nicht. Ihre Vorwürfe stattdessen: Genozid an den „Palästinensern“, illegale Okkupation von Land, Apartheid, Rassismus; ihre Schlussfolgerungen: das sadistische Morden ist gerechtfertigt, eine Selbstverteidigung Israels nicht rechtmäßig. Ihre Forderungen: die Abwicklung des Staates Israel, „From the River to the Sea, Palestine will be free“. Was sind das für Menschen, die die Realität verdrehen oder leugnen, daraus falsche Prämisse fabrizieren und zur Schlussfolgerung kommen, dass die Opfer vernichtet und die Täter belohnt gehören? Es handelt sich schließlich in der Mehrzahl um ganz normale Bürger, nicht um weltfremde Höhlenbewohner, im Alltag sind diese bestimmt keine Unmenschen und besitzen auch keine sardonische Boshaftigkeit oder schwarzen Humor. Viele sind ganz ernsthaft gegen jede Gewalt, haben gute Jobs oder wollen welche haben, in denen sie Verantwortung übernehmen, sich entfalten und „Gutes bewirken“ können. Auf der Straße aber solidarisieren sie sich mit der Hamas, die das größte Pogrom an den Juden seit der systematischen Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis veranstaltet hat. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der sich gerade diese protestierenden Menschen als Avantgarde derselben betrachten? In der diese Menschen - akademisiert, nett und höflich, sich oft links einordnend, antirassistisch, meist jung – plötzlich die Menschheitsbedrohung der Klimaerwärmung vergessen und sich stattdessen mit einer Mörderbande solidarisieren und sich mit ihrem Ziel, der Vernichtung Israels, identifizieren.

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Klee